Zur Wahl von “Konstrukten” aus “Konstruktionen” — kognitionslinguistisch fundierte Selektionsmechanismen im Rahmen einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik
Der Titel, unter dem ich meine Überlegungen zu den #BedeutungsFormPaaren fortsetzen möchte, deutet auf ein zentrales Erklärungsproblem der gebrauchsbasierten kosntruktionsgrammatischen Ansätze hin — nämlich: Wie kann man plausibel erklären, dass z.B. in unterschiedlichen sozialen Kontexten unterschiedliche kommunikativ perspektivierte Konstrukte Instanzen kognitiv perspektivierter Konstruktionen werden? Eine Antwort darauf ist sehr voraussetzungsreich und schließt nicht nur kontextuelle…
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