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Autor: alexanderlasch

Seemann: Methoden der Sprachforschung

Eine stetig wachsende Anzahl von Linguistinnen und Linguisten postuliert seit einigen Jahren ein neues Bild der Sprache, denn die Digitalität verändert nicht nur die Art und Weise, wie Sprache verwendet, sondern auch wie sie erforscht wird (vgl. Lobin 2018). Diverse digitale Prozesse stellen dabei sowohl erhebliche Herausforderungen als auch enorme Chancen für eine moderne Germanistische…
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Hünecke: Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft

Das Modul führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel des Moduls ist, dass die Studierenden die grundlegenden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft kennen und auf Texte anwenden können. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik,…
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Lasch: Koloniallinguistik

Die Koloniallinguistik setzt sich mit Themenkomplexen auseinander, die mal mehr und mal weniger offensichtlich im Kontext imperialer Kolonialpolitik stehen. Als Teilbereich einer politisch motivierten Diskurslinguistik fragt sie u.a. danach, wie und in welcher Weise sprachliche Kulturvermittlungen zwischen Kolonialherren und Beherrschten stattfanden, wie sich Herrschende und Beherrschte wechselseitig beeinflussten und welche Spuren imperialer Kolonialherrschaft das (Selbst-)Verständnis…
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Seemann/Rummel: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Die Übung ist Bestandteil des Erweiterten Basismoduls Sprache und Kultur/Sprachsystem und Sprachgeschichte (Germanistische Sprachwissenschaft) im Fach-BA Germanistik und ist speziell für BA-Studierende des ersten Studienjahres konzipiert, aber auch für Lehramtsstudierende und Studierende höherer Semester gewinnbringend. Gegenstände des Seminars sind wesentliche Formen des wissenschaftlichen Arbeitens, mit denen sich Studierende im Laufe ihres Studiums immer wieder konfrontiert…
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Lasch: Digital Herrnhut

Das Seminar widmet sich vorrangig unterschiedlichen Anforderungen, Angeboten und Möglichkeiten der digitalen Analyse historischer Texte aus einem der Wissensarchive der Moderne: Herrnhut. Kernanliegen ist, theoretisch und methodisch in die Digital Humanities einzuführen und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie durch digitale Möglichkeiten welche Datensammlungen entstehen können, die zur Grundlage erweiterter Interpretationsmöglichkeiten, z.B. im Rahmen historischer…
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[Publikation] (Wissenschafts-)Kultur der Digitalität

Alexander Lasch (2021): (Wissenschafts-)Kultur der Digitalität. In: Lessons Learned I. DOI: https://doi.org/10.25369/ll.v1i1/2.27.

[Publikation] Beispiele des kollaborativen Lernens im virtuellen Raum und Ausblick einer Lernkultur der Digitalität

Alexander Lasch (2021): Beispiele des kollaborativen Lernens im virtuellen Raum und Ausblick einer Lernkultur der Digitalität. In: Zukunft Bildung. Fachimpulse der virtuellen Bildungskonferenz 2020 (Microsoft Envision Education 2020). 63-72. Online verfügbar. (gemeinsam mit Eric Schoop)

Lasch: Auxiliarität

“[D]er gehört in Stücken zerrissen zu werden” – würde vielleicht die eine oder der andere heute als ‘ungrammatisch’ auffassen, für die Grimms jedoch, das Beispiel ist den KHM entnommen (https://kurzelinks.de/KHM001), war die Verwendung von “gehören” mit “zu”-Infinitiv aber offenbar (noch?) möglich. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie dynamisch sich im Deutschen die Möglichkeiten verändern,…
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Ausschreibung zweier Stellen im Kontext des Projektes #virTUos

virTUos (Virtuelles Lehren und Lernen an der TU Dresden im Open Source-Kontext) geht von den Erfahrungen der Entwicklung digital gestützter Hochschullehre – weitgehend insulare Lösungen ohne Verankerung in Curricula und Ordnungen – aus und innoviert diese nach folgenden Handlungsleitlinien: 1) Hybrides Lehren und Lernen ist eine Säule einer kollaborativen Hochschulentwicklungsstrategie der TUD, die auf den…
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DigitalHerrnhut im Kontext von virTUos gefördert

Das digitale Lernen und Lehren an der TU Dresden erhält für die nächsten drei Jahre mit dem neuen Programm „virTUos“ (Virtuelles Lehren und Lernen an der TU Dresden im Open Source–Kontext) eine klangvolle Stärkung. Der von einer interdisziplinären Gruppe von Akteur:innen komponierte Einzelantrag wurde von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre im Rahmen der Ausschreibung  „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ zur Förderung…
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