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Janz: Lexikwandel — Informationen und Material zum Seminar

Im Seminar soll zunächst kurz auf theoretische Konzepte zum Bedeutungswandel im Wortschatz referiert werden. Es werden Fragestellungen wie z.B. Bedeutungserweiterung, -verengung, Euphemisierungen, Metaphorisierungen diskutiert werden. Alle sprachlichen Tendenzen sind in einen bestimmten Sprach- und Kulturraum eingebettet und werden erst in diesem interpretierbar. Sie werden außerdem von den verschiedenen Sprachteilhabern in Quantität und Qualität unterschiedlich wahrgenommen…
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Koch: Managementkommunikation — Informationen und Material zum Seminar

Inhalt Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit Wirkungsfaktoren erfolgreicher Kommunikation im Unternehmenskontext. Wir gehen der Frage nach, wie es gelingt, institutionelle Prämissen und individuelles Sprechhandeln zu einer überzeugenden und werbewirksamen Einheit zu verschmelzen. Neben primär linguistischen Kriterien, die sich auf Rhetorikkonzepte und Verständlichkeitstheorien stützen, werden Gesamtperformanz, Visualisierung, Inszenierung und Gesichtspunkte der Corporate Identity beleuchtet.…
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Hünecke: Sprachinseln — Informationen und Material zum Seminar

Inhalt Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin, die Studenten der fortgeschrittenen Studiensemester zum selbstständigen und kreativen Herangehen an wissenschaftliche Fragestellungen zu befähigen. Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind die deutschen Sprachinseln. Es handelt sich dabei um Orte oder Regionen außerhalb des geschlossenen deutschen Sprachgebietes, in denen das Deutsche als Muttersprache gilt. Im Rahmen des Seminars soll an…
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Aehnelt: Reiseberichte der frühen Neuzeit — Informationen und Material zum Seminar

Verschriftlichte Reiseberichte existieren, seitdem es Reisen gibt, jedoch nicht im gegenwartssprachlichen Verständnis, sondern vielmehr in Form von Logbüchern etc. Doch ab dem 15. Jahrhundert entstanden im Rahmen diverser Pilgerfahrten mehr und mehr deutschsprachige Reisebeschreibungen, welche durchaus Erzählcharakter vorweisen können. Zwei dieser Art werden wir uns im Seminar zuwenden. Über folgende Kompetenzen werden Sie am Ende…
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Hünecke: Gesprochene Sprache — Informationen und Material zum Seminar

Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin, die Studenten höherer Studiensemester zum selbstständigen und kreativen Herangehen an wissenschaftliche Fragestellungen zu befähigen. Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die gesprochene deutsche Sprache im Sinne des spontanen und frei formulierten Sprechens in natürlichen Sprachhandlungssituationen. Für dieses Seminar steht ein Datenkorpus aus überwiegend frei formulierten Monologen zu Verfügung. Diese Monologe bilden…
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Kehr: Pragmatik — Informationen und Material zum Seminar

Die Pragmatik beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Sprachverwendung. Eine zentrale Fragestellung ist dabei, wie und wodurch der kompetente Sprecher in der Lage ist, Intention und Bedeutung von Äußerungen zu ermitteln, auch wenn der Rückschluss über die wörtliche Bedeutung allein nicht möglich ist. Wichtige Beiträge zu dieser Diskussion leisten dabei die auf John Austin zurückgehende…
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Rummel: Framesemantik — Informationen und Material zum Seminar

Im Rahmen dieses Seminars gehen wir der Frage nach, wie unser linguistisches und weltliches Wissen mental repräsentiert ist, wie Bedeutungen untereinander vernetzt sind und was sie in der sprachlichen Kommunikation auslösen oder gar ‘anrichten’ können. Als Modell hierfür dient uns die recht junge Framesemantik, die wir im Lauf des Semesters in ihrer Entstehung und Ausdifferenzierung…
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Rezension zu Elisabeth Wehling. 2016. Politisches Framing

Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Herbert von Halem Verlag. Besprochen von Bianca Seidel, TU Dresden. URN: urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-233966 Die deutsche Linguistin und Kognitionswissenschaftlerin Elisabeth Wehling veröffentlichte ihr Buch „Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht“ 2016 beim…
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Phrasale Konstruktionen und Narration (Lasch 2018)

Alexander Lasch (2018): Phrasale Konstruktionen als Basis narrativer Routinen. In: ZGL 46,1. 44-64. DOI: doi.org/10.1515/zgl-2018-0004. Anliegen des Beitrags ist ein durch narrative Texte präferiertes sprachliches Muster, welches sich als Basis sprachlicher Routinen neben anderen Alternativen besonders in Sequenzen des Beschreibens behauptet: [[X] sieht nach [Y] aus]. Beschreibungen sind häufig in Erzählungen eingeschoben, um Zustände zu erfassen, Artefakte…
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Screencasts zur Einführung

Als zusätzliches Angebot zur “Einführung in die Sprachwissenschaft” stehen folgende Screencasts zur Einarbeitung, Wiederholung und Vertiefung zur Verfügung: Deutsche Sprachgeschichte (extern), Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (extern), Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (extern).